Das Souling Zentrum ist ein energetisch klarer und feinschwingender Raum.
Die 180qm-Altbauräume sind perfekt für Wochenendseminare und Individualarbeit.
Mehr Informationen findet hier.
Inhaltliche Prioritäten in diesen Räumen sind Transformation, Spürbewusstein, Ausdehnung, Ganzwerdung, Körperarbeit, Körpertherapie, Genuss, Austausch und Lebenskraft.
Der Name und auch die Energie in den Räumen sind geprägt von Martin Siems zutiefst menschlichen und spirituellen Prozessarbeit, dem Souling.
Hier geht's zum Souling-Archiv, einem unerschöpflicher Fundus an Ressourcen.
Ich habe das Soulingzentrum Anfang 2020 übernommen, saniert und als Heilraum für Begegnung & Transformation designed.
Seit 2010 begleite ich KlientInnen in ihren Wachstumsprozessen zu mehr Authentizität, Klarheit und Selbstannahme. Das Erkennen und Loslassen veralteter Konditionierungen und die Entfesselung des wahren Selbstausdrucks ist meine Passion.
Wer wirklich Lust hat, sich kennenzulernen und zu leben, wird von mir sicher und liebevoll geführt.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie übernehmen einige Krankenkassen teilweise die Kosten, generell arbeite ich jedoch auf Privatrechnung.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, kontaktiere mich gern per bodybased@gmail.com.
Weitere Infos auf mascharomberg.de
Die Einladung
(von Oriha Mountain Dreamer, 1994)
Es interessiert mich nicht, wie Du Dein Brot verdienst.
Ich will wissen, wonach Du Dich leidenschaftlich sehnst
und ob Du es wagst, Dich dem Verlangen Deines Herzens zu stellen.
Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist.
Ich will wissen, ob Du es riskierst, wie ein Narr auszusehen
für die Liebe, für Deinen Traum und für das Abenteuer, am Leben zu sein.
Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob Du das Zentrum Deines eigenen Kummers berührt hast;
ob Du aufgebrochen bist durch die Enttäuschungen des Lebens;
oder ob Du geschrumpft bist und Dich verschlossen hast
aus Angst vor weiteren Schmerzen.
Ich will wissen, ob Du mit Schmerz in Kontakt bleiben kannst,
mit meinem oder Deinem eigenen, ohne was zu machen
um ihn zu verstecken, zu zerstreuen oder zurechtzubiegen.
Ich will wissen, ob Du Freude ertragen kannst, Deine wie meine,
ob Du wild tanzen kannst und Dich von Ekstase füllen lassen kannst
bis in die Finger- und Zehenspitzen, statt uns zu ermahnen vorsichtig zu sein, aufzupassen,
realistisch zu sein und die Begrenztheit des Menschseins im Auge zu behalten.
Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die Du mir erzählst, wahr ist.
Ich will wissen, ob Du einen anderen enttäuschen kannst, um Dir selbst treu zu bleiben;
ob Du die Anschuldigung, ein Verräter zu sein, ertragen kannst,
ohne Deine eigene Seele zu verraten;
ob Du treulos sein kannst und daher vertrauenswürdig.
Ich will wissen, ob Du Schönheit sehen kannst,
selbst wenn Sie nicht hübsch ist jeden Tag.
Und ob Du Dein Leben aus seiner eigenen Gegenwart entspringen lassen kannst.
Ich will wissen, ob Du mit Versagen leben kannst, Deinem wie meinem, und immer noch am
Rand eines Sees stehen und dem Silber des Mondes zurufen kannst: ‚“Ja!“
Es interessiert mich nicht, wo Du lebst, oder wieviel Geld Du hast.
Ich will wissen, ob Du nach einer Nacht voll Kummer und Verzweiflung,
erschöpft und wund bis ins Mark, aufstehen und tun kannst,
was getan werden muß, um die Kinder zu füttern.
Es kümmert mich nicht, wen Du kennst und wie Du hierher gekommen bist.
Ich will wissen, ob Du mit mir mitten im Feuer stehen wirst ohne zurückzuschrecken.
Es interessiert mich nicht, wo, was und mit wem Du studiert hast.
Ich will wissen, was Dich von innen heraus aufrecht erhält, wenn alles andere abfällt.
Ich will wissen, ob Du mit Dir selbst allein sein kannst,
und ob Du wahrhaft Freude hast an der Gesellschaft,
die Du pflegst in jenen leeren Augenblicken.